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Karotten – Lebensmittel zum Abnehmen

Karotten - Lebensmittel zum Abnehmen

Karotten – Lebensmittel zum Abnehmen

Karotten sind gesund und kalorienarm.

Bei der Kür der Lebensmittel zum Abnehmen kommt es auf viele Faktoren an. Dass sie kalorienarm sein sollten, ist nur ein Aspekt. Wichtig ist auch, dass sie lang anhaltend satt machen, reich an Nährstoffen sind und idealerweise mit ihren Inhaltsstoffen auf unseren Stoffwechsel positiv einwirken.

Die Karotte erfüllt alle diese Kriterien mit Bravour. Mit rund 26 Kalorien pro 100 Gramm kann man sie wahrlich als sehr kalorienarm bezeichnen. Ballaststoffe und einen hohen Wassergehalt machen lang anhaltend satt. Schließlich ist sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die unserer Gesundheit, ein wichtiger Aspekt beim Abnehmen, hilfreich sind. Vor allem zum Abnehmen verbessern sie die Stoffwechselvorgänge und die Verdauung.

Fazit: Karotten und daraus zubereitete Gerichte gehören zu unseren Lebensmitteln zum Abnehmen.

Und hier geht es zu “24 Lebensmittel zum Abnehmen”:  24 Lebensmittel zum abnehmen

Abnehmen mit Homöopathie unterstützen

Homöopathische Mittel können beim Abnehmen helfen

Homöopathische Mittel können beim Abnehmen helfen

Gesundheit verbessern und Abnehmen erleichtern.

Immer wieder wird uns die Frage gestellt, ob man denn mit der Homöopathie das Abnehmen unterstützen kann.

Die klare Antwort: Generell schon. Wir hatten bereits an verschiedenen Stellen erläutert, dass die Gesundheit für den Erfolg beim Abnehmen sehr wichtig ist. Gibt es dagegen gesundheitliche Probleme, vor allem wenn sie im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel stehen, dann kann es passieren, dass trotz aller Bemühungen die Gewichtsreduktion  nicht funktioniert.

Wer nun naturheilkundlich orientiert ist, der weiß, dass er damit seine Gesundheit und schließlich konsequent auch das Abnehmen mit Homöopathie unterstützen kann.

Die Schwierigkeit ist nur, dass man dafür sehr genau wissen muss, welche homöopathischen Mittel die richtigen sind. Und das wiederum ist sehr individuell. Je nach der Situation des Einzelfalles kommen unterschiedliche Mittel in  Betracht. Das eine Mittel zum Abnehmen gibt es in der Natur eben nicht. Deshalb muss man sich dazu schon sehr gut auskennen.

Was wir aber machen können, ist, Ihnen einige gängige Beispiele vorzustellen von Mitteln, die sehr oft zum Einsatz kommen:

Eines der häufigsten Mittel ist Fucus vesiculosus, der Blasentang. Dieses Mittel aktiviert die Schilddrüse und damit den Stoffwechsel.

Um den Appetit zu regulieren empfehlen Experten Helianthus tuberosus, der Topinambur.

Die Fettverbrennung wird gefördert durch die Madarrinde, Calotropis gigantea. Und bei Verdauungsschwäche kann die Mate, Ilex paraguariensis möglicherweise weiterhelfen.

Erfahrene Therapeuten verbinden das mit einer Konstitutionsbehandlung. Dazu kommen je nach Konstitution die Mittel Sulfur, Calcium carbonicum, Thuja und Graphites.

Alle die zuvor beschriebenen Mittel sind in einem Komplexmittel erhältlich unter dem Namen Wabra Nr. 8 Globuli. Hier der Link zur weiteren Beschreibung: Wabra Nr. 8 Globuli.

Wenn Sie die beliebten Schüßler-Salze bevorzugen, dann haben wir hier einen Buch-Tipp für Sie: Schüßler-Salze-Konzept zum Abnehmen.

Der beste Weg wäre natürlich, wenn Sie sich von einem Therapeuten genau die Mittel herausfinden lassen, die exakt auf Ihre Situation passt. Diese Empfehlung gilt auf jeden Fall für alle diejenigen, die unter einer Krankheit leiden. Diese sollte vor jeder Maßnahme zum Abnehmen mit ihrem Therapeuten sprechen.

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Nicht verzichten – genießen beim Abnehmen

Tipps für gesundes AbnehmenTricks, wie man beim Abnehmen genießen kann

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wie schon in verschiedenen früheren Beiträgen hingewiesen, macht es keinen Sinn, wenn man sich damit abquält, auf alles Liebgewonnene zu verzichten. Das erhöht nur den Wunsch danach und irgendwann gibt man dann auf. Zumeist auch noch mit aller Konsequenz. So kommt es zum Jo-Jo-Effekt.

Viel besser ist es, wenn man mit ein paar Tricks die ganze Sache in einen angenehmen und mit dem Abnehmen verträglichen Rahmen bringt. Dazu hier ein paar Anregungen:

  • Mögen Sie Zucker im Kaffee oder Tee? Dann hat es keinen Sinn, darauf von jetzt auf nachher radikal zu verzichten. Das kompensieren Sie dann wieder auf anderem Wege. Dann ist der Effekt gleich Null, oder noch schlimmer. Alternative: Reduzieren Sie doch einfach die Menge. Statt zwei Löffel erst mal nur einer, später einen halbe. Sie werden etwas Interessantes beobachten: Irgendwann verzichten Sie von ganz alleine und es fehlt Ihnen nicht. So jedenfalls die Beobachtung.
  • Warum muss die Butter dick aufs Brot? Sie werden sehen, wenn Sie nur eine dünne Schicht verwenden, schmeckt es genauso gut, aber mit weniger Kalorien.
  • Ähnlich verhält es sich mit dem Öl. Warum muss das großzügig in viel zu großen Mengen über den Salat oder die Speisen gegossen werden. Eine kleine Portion genügt voll und ganz für vollendeten Genuss.
  • Beim Trinken: zugegeben, wenn man den ganzen Tag reines Wasser trinkt, dann will man auch mal was anderes. Aber muss es dann gleich die Limonade sein? Die hat es nämlich in sich. Die meisten Fertiggetränke sind stark gesüßt, mit reichlich Zucker. Wahre Kalorienbomben, ganze Mahlzeiten werden da eben mal schnell weggetrunken. Völlig unnötig. Einfach den Saft von etwas Zitrone, Limette oder einer anderen Frucht ins Wasser träufeln, schon hat man seinen süßen Geschmack, ohne Kalorienbombe.

Das sind fünf simple Beispiele, wie einfach es ist, Kalorien einzusparen, die unmittelbar beim Abnehmen helfen, ohne dass man sich abquälen muss. Die aber äußerst effektiv sind.

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4 Früchte zum Abnehmen

Gesund essen zum Abnehmen

Gesund essen zum Abnehmen

Diese vier Früchte können beim Abnehmen helfen:

Aprikosen

Kalorienarm: Auf 100 Gramm kommen gerade mal ca. 43 Kalorien.

Gesundheitlich wertvoll: Reich an Mineralien, Spurenelemente und Vitamine (Betacarotin, Kalium, Magnesium, B-Vitamine, Folsäure), Ballaststoffen und Nährstoffen.

Himbeeren

Kalorienarm: Auf 100 Gramm kommen ca. 35 Kalorien.

Gesundheitlich wertvoll: Viel Vitamin C, Eisen und sekundäre Pflanzenstoffe.

Kirschen

Kalorienarm: Auf 150 Gramm kommen ca. 95 Kalorien.

Gesundheitlich wertvoll: Mineralien und Spurenelemente (Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen) Vitamine (Vitamin C und Folsäure)

Melonen

Kalorienarm: Auf 150 Gramm kommen ca. 57 Kalorien.

Gesundheitlich wertvoll: Viel Wasser, Calcium, Kalium, Vitamin C und Betacarotin.

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Die genetische Veranlagung zum Übergewicht

Artikel, Fachbeiträge GesundheitSchlussfolgerungen und praktische Tipps zum Abnehmen

Lange Zeit galt es schlichtweg als Ausrede, wenn jemand sein Übergewicht darauf schob, dass er dazu veranlagt sei. Falsches Ernährungsverhalten wurde als einzige Ursache akzeptiert.

Jetzt haben Wissenschaftler der Universität Würzburg u.a. ein Gen entdeckt, das eine große Rolle spielt bei der Fetteinlagerung im Körper. Das war früher auch lebensnotwendig. Zu Zeiten von immer wiederkehrenden Hungersperioden musste der Körper Reserven bilden. Diese Fähigkeit, die in uns angelegt ist, wird dann zum Problem, wenn wir diese Reservebildungen nicht mehr brauchen, wie das heute der Fall ist, erklären die Forscher.

Die Ursachen des Übergewichts sind vielseitig

Ganzheitsmediziner sehen darin einen von vielen Faktoren. Bei sehr vielen Menschen lägen zudem angeborene Stoffwechselstörungen vor. Jeder, der Vorfahren hat mit so bekannten Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Gicht, Lebererkrankungen und vieles mehr, muss an diese Möglichkeit denken. Nicht zu vergessen die früheren Hepatitis-Epidemien, ein Thema, das auch heute weltweit von noch enormer Bedeutung ist. Derartige Schädigungen der Leber können Stoffwechselstörungen nach sich ziehen, die auch an die nächsten Generationen weitergegeben werden können.

Was also tun bei genetischer Veranlagung zu Übergewicht?

Da wir nun wissen, dass es Menschen gibt, die veranlagt zu Fetteinlagerungen sind, ist es wichtig, dass man es nicht einfach nur als gegeben hinnimmt. Menschen, die verstärkt zu Übergewicht neigen, können und müssen mit einer behutsameren Lebens- und Ernährungsweise darauf Einfluss nehmen.

Sehr wichtig ist es für diese Menschen aber auch, dass sie ihrer Gesundheit regelmäßig helfen, die Defizite zu überwinden. Ansonsten sind alle sonstigen Bemühungen, vergebens, wie es Betroffene immer wieder leidvoll erfahren müssen. Sie mühen sich ab und bleiben ohne Erfolg. Dafür gibt es zahlreiche Hilfsmittel aus Naturheilkunde und Homöopathie, wie beispielsweise die Schüßler-Salze.

Idealerweise sorgt man für einen ganzheitlichen Check bei einem Fachmann und darauf folgender Regulation der Defizite. Einer der modernsten Ansätze dazu bietet beispielsweise die Bioresonanz.

Wie auch immer man dieses Thema angeht: Mit einer strategischen Kombination aus gesundheitlicher Vorsorge sowie einer gesunden Ernährung und Lebensweise, eröffnet jedem Menschen die Chance, auch ein genetisch veranlagtes Übergewicht zu überwinden.

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 24 Lebensmittel zum abnehmen

 

Mit Salat schnell abnehmen

PyramideWas an einer Salat-Diät beim Essen zum Abnehmen dran ist.

Um mal schnell ein paar Pfunde abzunehmen, ist gerade in den Sommermonaten eine Salat-Diät immer wieder sehr beliebt. Verständlich, denn wir bekommen jetzt köstliche und frische Zutaten dafür. Tatsächlich ist gegen Salat grundsätzlich nichts einzuwenden. Er ist geradezu wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und gehört wegen seiner niedrigen Energiedichte zu den „guten Lebensmittel“ in der Ernährungspyramide.

Aber: Wer jetzt nur noch Salat isst, der läuft unweigerlich in die Diät-Falle. Wir hatten schon öfter davon berichtet, dass Diäten für ein nachhaltig erfolgreiches Essen zum Abnehmen nicht geeignet sind. Sie sind zu einseitig. Außerdem führt zu schnelles Abnehmen, vor allem, wenn die Energiezufuhr in kurzer Zeit zu stark gedrosselt wird, nach Beendigung der Diät sehr häufig zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt.

Der ganz klare Tipp also: Salat ist ein wesentlicher gleichwohl nicht einziger Teil einer ausgewogenen gesunden Ernährung. Neben dem Gemüse und anderen nährstoffreichen Lebensmitteln sollte er ein großes Gewicht in der Zusammensetzung des täglichen Speiseplanes haben. Dafür sei nochmals die Ernährungspyramide als Orientierung empfohlen.

Vorsicht: Den Salat nicht mit schweren kalorienreichen Zutaten in der Energiedichte hochfahren. Das wird sehr oft falsch gemacht und führt völlig unnötig zu einer zu hohen Kalorienzufuhr.

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Kann man mit Kaffee abnehmen?

Tipps für gesundes AbnehmenDie richtige Portion Kaffee gehört beim Essen zum Abnehmen dazu.

Für viele Menschen ist er am Morgen unverzichtbar, in keinem Büro fehlt er, manchen begleitet er durch den ganzen Tag – der Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke. Und demnach auch äußerst umstritten. Manche warnen gar vor dem Kaffee.

Deshalb ist es geradezu selbstverständlich, dass sich unsere kritische Redaktion mit der Frage beschäftigt, ob der Kaffee zu den Lebensmitteln zum Abnehmen gehört.

Betrachten wir dazu seine Wirkung auf unsere Gesundheit.

Der Hauptwirkstoff des Kaffee ist das Koffein. Ihm sagt man nach, dass er den Darm ankurbelt, den Stoffwechsel fördert und als Appetitzügler wirkt. Damit haben wir drei Wirkungen, die für unser Projekt Essen zum Abnehmen von großer Relevanz sind.

Kaffee gehört also zu den Lebensmitteln zum Abnehmen…

Und für den bekannten Ernährungsexperten Sven-David Müller gilt er als regelrechter Fettkiller. Er empfiehlt in seinem Buch „Die 50 besten Fettkiller“ eine Tasse Espresso gleich nach dem Essen.

… aber nur dann, wenn man richtig damit umgeht.

Dort findet man auch den Hinweis, dass es nicht mehr als vier Tassen pro Tag sein sollten, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt.

Wer sich an dieses Maß hält, dürfte nicht nur seine Gesundheit fördern, sondern auch den kritischen Stimmen begegnen dürfen.

Wichtig: Wer gesundheitliche Probleme hat, wie beispielsweise Bluthochdruck und Diabetes, sollte jedoch vorsichtig sein und generell zuerst Rücksprache mit seinem Therapeuten halten.

Ansonsten steht dem mäßigen Genuss, wichtig beim erfolgreichen Essen zum Abnehmen, nichts im Wege.

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Zum Thema Jo-Jo-Effekt vermeiden

Vorsicht Gewichts-FalleFallen beim Essen zum Abnehmen erkennen und vermeiden.

Wie Sie den Jo-Jo-Effekt vermeiden – dazu hat die Apotheken-Umschau fünf wichtige Tipps zusammengestellt. Der Ernährungsmediziner und Experte für das Abnehmen, Prof. Volker Schusdziara von der Technischen Universität München bringt es auf den Punkt, auf was es dabei ankommt.

Das sind vor allem, den Hunger vermeiden, sich vielseitig ernähren und die entsprechenden Verhaltensweisen nutzen. Den kompletten und sehr empfehlenswerte Artikel können Sie hier lesen: Fünf Tipps gegen den Jo-Jo-Effekt.

Seine Ausführungen bestätigen unsere Strategie zur nachhaltig gesunden Gewichtskontrolle, wenn man erfolgreich Abnehmen will. Sie finden dazu im Bonus-Band 2 – Tipps rund ums Abnehmen – entsprechende Anleitungen, die Ihnen ermöglichen, das nachzuvollziehen. Hier geht’s zum Programm: So nehmen Sie ab.

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Die Lösung für das Eiweiß-Problem beim Abnehmen?

Tipps für gesundes AbnehmenGesünder Essen beim Abnehmen mit pflanzlichem Eiweiß.

Eiweiße sind in der Welt der gesunden Ernährung zum Abnehmen höchst umstritten. Die einen schwören auf Eiweiß-Diäten. Die anderen warnen vor den Gefahren von übermäßigem Eiweiß-Konsum für die Gesundheit, beispielsweise für die Blutgefäße. Menschen mit Problemen an den Gefäßen, zum Beispiel am Herz, seien sogar in höchstem Maße in Gefahr.

Der Streit betrifft vor allem die tierischen Eiweiße

Fakt ist: Eiweiß gehört zu einer ausgewogenen Ernährung. Empfohlen werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine Eiweißmenge von 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht am Tag.

Die Lösung: Die Eiweiße müssen nicht zwangsläufig von tierischer Herkunft, also Fleisch, Milchprodukte, Eier oder Fisch sein. Eiweiße kann man auch aus pflanzlichen Produkten zu sich nehmen.

Beispiele pflanzlicher Eiweiße

  • Dazu gehören die Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen und Erbsen. Sie enthalten außerdem noch wertvolle Ballaststoffe, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Außerdem enthalten Getreide und Produkte daraus, vor allem Vollkorn pflanzliche Eiweiße.
  • Gemüse, wie der Rosenkohl, Spinat und Brokkoli bieten reichlich pflanzliches Eiweiß.
  • Und nicht zu vergessen die Nüsse, die nebenbei auch noch die gesunden ungesättigten Fettsäuren bieten.

Man sieht also: Gewusst wie und schon ist man auf einem gesünderen Weg.

Der Kompromiss: Wer es mit vollumfänglich ausgewogener Ernährung richtig machen will, nimmt eine so klein wie mögliche Menge Fleisch (für die, die nicht ganz darauf verzichten wollen), etwas mehr Fisch und sehr viel mehr pflanzliche Produkte, um das Thema Eiweiß abzudecken.

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Zu süß – zu fett – zu salzig

Vorsicht Gewichts-FalleDas fatale Trio beim Übergewicht

Zu süß, zu fett, zu salzig – das sind mit die drei häufigsten Gründe, warum das Abnehmen nicht gelingt. Dabei liegt die Betonung auf „zu…“. Es geht also nicht um gänzlichen Verzicht. Verbote sollte es beim Abnehmen sowieso nicht geben, denn sie provozieren geradezu unausweichlich die Gelüste.

Entscheidend ist, in ein ausgewogenes gesundes Verhältnis und das mit den richtigen Zutaten zu kommen.

Es ist aber leider nicht nur das zu viel. Kritisch ist, dass viele unserer heutigen Lebensmittel schon so große Mengen von Salz, Fett und Zucker haben, dass jedes Hinzufügen alles nur noch schlimmer macht. Das muss man dabei beachten.

Zu süß – Zucker ist schwer in die Kritik geraten. Zu große Menge sind in vielen Lebensmitteln enthalten, selbst dort, wo man sie nicht vermutet. Man sollte also mit zuckerhaltigen Lebensmitteln und erst recht beim Hinzuwürzen sehr sparsam umgehen. Als besonders problematisch wird der industriell gefertigte Zucker betrachtet. Wer es also süß mag, sollte auf natürlichen Zucker zurückgreifen, zum Beispiel Fruchtzucker. Doch auch diesen darf man nicht in rauen Mengen zu sich nehmen. Zuviel davon, wie in hochdosierten Fruchtsäften, kann sogar schädlich sein. Wer aber statt den Gummibärchen ein süßes Fruchtstückchen nimmt, macht sicherlich nichts falsch.

Zu fett – Fett gehört zu unserer lebenswichtigen Ernährung. Aber das richtige Fett muss es sein, und das sind vor allem ungesättigte Fettsäuren, wie wir sie in den Pflanzen finden. Sparsamer sollte man mit tierischen Fetten sein. Überhaupt kommt es bei der Gewichtskontrolle auf sparsame Fettverwendung an. Es wäre allerdings falsch, ganz darauf zu verzichten.

Zu salzig – Auch das Salz gerät immer mehr ins Kreuzfeuer der öffentlichen Diskussion. Und auch hier gilt ähnliches wie beim Zucker: Salz ist nicht generell schlecht. Wichtig ist, dass man sparsam damit umgeht. Dabei ist auch hier zu berücksichtigen, dass in vielen Lebensmitteln schon mehr als genug enthalten ist. Da sollte man nicht nachwürzen. Dort, wo man es zum Würzen braucht, sollte man möglichst naturbelassenes Salz, wie das Meersalz, verwenden.

Man sieht an allen drei Beispielen, dass es vor allem auf die richtige Einstellung und Anwendung ankommt. Dann hat man die ersten Kilos schnell los.

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