Archiv der Kategorie: Essen zum Abnehmen

Joghurt – Hilfe beim Süß-Hunger

Essen zum Abnehmen

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Für den süßen Appetit beim Essen zum Abnehmen

Zwischendurch brauchen wir etwas Süßes – so kennen es vielen Menschen. Oft geht es ausgerechnet denjenigen so, die abnehmen wollen. Wie wir aber wissen, ist ein gänzlicher Verzicht darauf fatal. Irgendwann kommt der Heißhunger darauf. Dann schlagen wir zu und machen alle eingesparten Kalorien zunichte.

Um dem zu entgehen, suchen wir uns Alternativen. Eine solche Alternative ist der Joghurt. Nutzen wir die fettarme Variante eines Fruchtjoghurts, um unseren Süß-Hunger zu stillen, kommen wir auf gerade mal 124 Kalorien auf 150 Gramm Joghurt. Das ist nicht viel im Vergleich zu vielen obendrein auch noch ungesunden Süßigkeiten.

Noch eine Alternative: Wir nehmen einen fettarmen Naturjoghurt, der es gerade mal auf 69 Kalorien schafft und reichern ihn mit frischen Früchten an. Nehmen wir dazu 100 Gramm Beerenfrüchte, kommen zwischen 32 und 42 Kalorien dazu, so dass wir in der Summe auf maximal 111 Kalorien kommen. Aber bitte keinen Zucker hinzufügen. Das wäre wieder eine Falle.

Damit haben wir nicht nur ein ideales Lebensmittel zum Abnehmen. Die enthaltenen Mineralstoffe, wie Kalzium und Magnesium, sowie die Vitamine, und vieles mehr, sind gut für unsere Gesundheit. Getreu dem Motto kalorienarm – lecker – nährstoffreich. Ein weiterer wichtiger Pfeiler, wenn wir nachhaltig erfolgreich abnehmen wollen.

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 24 Lebensmittel zum abnehmen

Zum Abnehmen: Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren…

Lebensmittel zum Abnehmen

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Beerenfrüchte helfen beim Essen zum Abnehmen.

Sie sind süß, gesund und dazu auch noch kalorienarm – in der Saison der Beerenfrüchte reihen wir sie deshalb in die Gruppe der Lebensmittel zum Abnehmen ein.

Egal, ob Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren und mehr, sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur wenige Kalorien enthalten. So kommen auf 100 Gramm etwa zwischen 32 und 42 Kalorien. Das ist wahrlich nicht viel. Weil sie aber so süß sind, stillen sie ideal unseren Süß-Hunger, ohne gleich die Energiebilanz des Tages zu belasten.

Hinzu kommt: Da der Fruchtzucker nur langsam im Blut freigesetzt wird, steigt der Blutzucker weniger stark an. Der Blutzuckerabsturz und der damit aufkommende Heißhunger danach bleiben aus.

Nebenbei fördern sie auch die Darmtätigkeit und verbessern so unsere Verdauung. Ebenfalls wichtig beim Abnehmen. Welche positivem Wirkungen für unsere Gesundheit noch haben, das lesen Sie hier: Heilkraft des Obstes und in diesem Dossier.

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Mit Salat schnell abnehmen

PyramideWas an einer Salat-Diät beim Essen zum Abnehmen dran ist.

Um mal schnell ein paar Pfunde abzunehmen, ist gerade in den Sommermonaten eine Salat-Diät immer wieder sehr beliebt. Verständlich, denn wir bekommen jetzt köstliche und frische Zutaten dafür. Tatsächlich ist gegen Salat grundsätzlich nichts einzuwenden. Er ist geradezu wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und gehört wegen seiner niedrigen Energiedichte zu den „guten Lebensmittel“ in der Ernährungspyramide.

Aber: Wer jetzt nur noch Salat isst, der läuft unweigerlich in die Diät-Falle. Wir hatten schon öfter davon berichtet, dass Diäten für ein nachhaltig erfolgreiches Essen zum Abnehmen nicht geeignet sind. Sie sind zu einseitig. Außerdem führt zu schnelles Abnehmen, vor allem, wenn die Energiezufuhr in kurzer Zeit zu stark gedrosselt wird, nach Beendigung der Diät sehr häufig zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt.

Der ganz klare Tipp also: Salat ist ein wesentlicher gleichwohl nicht einziger Teil einer ausgewogenen gesunden Ernährung. Neben dem Gemüse und anderen nährstoffreichen Lebensmitteln sollte er ein großes Gewicht in der Zusammensetzung des täglichen Speiseplanes haben. Dafür sei nochmals die Ernährungspyramide als Orientierung empfohlen.

Vorsicht: Den Salat nicht mit schweren kalorienreichen Zutaten in der Energiedichte hochfahren. Das wird sehr oft falsch gemacht und führt völlig unnötig zu einer zu hohen Kalorienzufuhr.

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Kann man mit Kaffee abnehmen?

Tipps für gesundes AbnehmenDie richtige Portion Kaffee gehört beim Essen zum Abnehmen dazu.

Für viele Menschen ist er am Morgen unverzichtbar, in keinem Büro fehlt er, manchen begleitet er durch den ganzen Tag – der Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke. Und demnach auch äußerst umstritten. Manche warnen gar vor dem Kaffee.

Deshalb ist es geradezu selbstverständlich, dass sich unsere kritische Redaktion mit der Frage beschäftigt, ob der Kaffee zu den Lebensmitteln zum Abnehmen gehört.

Betrachten wir dazu seine Wirkung auf unsere Gesundheit.

Der Hauptwirkstoff des Kaffee ist das Koffein. Ihm sagt man nach, dass er den Darm ankurbelt, den Stoffwechsel fördert und als Appetitzügler wirkt. Damit haben wir drei Wirkungen, die für unser Projekt Essen zum Abnehmen von großer Relevanz sind.

Kaffee gehört also zu den Lebensmitteln zum Abnehmen…

Und für den bekannten Ernährungsexperten Sven-David Müller gilt er als regelrechter Fettkiller. Er empfiehlt in seinem Buch „Die 50 besten Fettkiller“ eine Tasse Espresso gleich nach dem Essen.

… aber nur dann, wenn man richtig damit umgeht.

Dort findet man auch den Hinweis, dass es nicht mehr als vier Tassen pro Tag sein sollten, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt.

Wer sich an dieses Maß hält, dürfte nicht nur seine Gesundheit fördern, sondern auch den kritischen Stimmen begegnen dürfen.

Wichtig: Wer gesundheitliche Probleme hat, wie beispielsweise Bluthochdruck und Diabetes, sollte jedoch vorsichtig sein und generell zuerst Rücksprache mit seinem Therapeuten halten.

Ansonsten steht dem mäßigen Genuss, wichtig beim erfolgreichen Essen zum Abnehmen, nichts im Wege.

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Die Lösung für das Eiweiß-Problem beim Abnehmen?

Tipps für gesundes AbnehmenGesünder Essen beim Abnehmen mit pflanzlichem Eiweiß.

Eiweiße sind in der Welt der gesunden Ernährung zum Abnehmen höchst umstritten. Die einen schwören auf Eiweiß-Diäten. Die anderen warnen vor den Gefahren von übermäßigem Eiweiß-Konsum für die Gesundheit, beispielsweise für die Blutgefäße. Menschen mit Problemen an den Gefäßen, zum Beispiel am Herz, seien sogar in höchstem Maße in Gefahr.

Der Streit betrifft vor allem die tierischen Eiweiße

Fakt ist: Eiweiß gehört zu einer ausgewogenen Ernährung. Empfohlen werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine Eiweißmenge von 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht am Tag.

Die Lösung: Die Eiweiße müssen nicht zwangsläufig von tierischer Herkunft, also Fleisch, Milchprodukte, Eier oder Fisch sein. Eiweiße kann man auch aus pflanzlichen Produkten zu sich nehmen.

Beispiele pflanzlicher Eiweiße

  • Dazu gehören die Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen und Erbsen. Sie enthalten außerdem noch wertvolle Ballaststoffe, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Außerdem enthalten Getreide und Produkte daraus, vor allem Vollkorn pflanzliche Eiweiße.
  • Gemüse, wie der Rosenkohl, Spinat und Brokkoli bieten reichlich pflanzliches Eiweiß.
  • Und nicht zu vergessen die Nüsse, die nebenbei auch noch die gesunden ungesättigten Fettsäuren bieten.

Man sieht also: Gewusst wie und schon ist man auf einem gesünderen Weg.

Der Kompromiss: Wer es mit vollumfänglich ausgewogener Ernährung richtig machen will, nimmt eine so klein wie mögliche Menge Fleisch (für die, die nicht ganz darauf verzichten wollen), etwas mehr Fisch und sehr viel mehr pflanzliche Produkte, um das Thema Eiweiß abzudecken.

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Zu süß – zu fett – zu salzig

Vorsicht Gewichts-FalleDas fatale Trio beim Übergewicht

Zu süß, zu fett, zu salzig – das sind mit die drei häufigsten Gründe, warum das Abnehmen nicht gelingt. Dabei liegt die Betonung auf „zu…“. Es geht also nicht um gänzlichen Verzicht. Verbote sollte es beim Abnehmen sowieso nicht geben, denn sie provozieren geradezu unausweichlich die Gelüste.

Entscheidend ist, in ein ausgewogenes gesundes Verhältnis und das mit den richtigen Zutaten zu kommen.

Es ist aber leider nicht nur das zu viel. Kritisch ist, dass viele unserer heutigen Lebensmittel schon so große Mengen von Salz, Fett und Zucker haben, dass jedes Hinzufügen alles nur noch schlimmer macht. Das muss man dabei beachten.

Zu süß – Zucker ist schwer in die Kritik geraten. Zu große Menge sind in vielen Lebensmitteln enthalten, selbst dort, wo man sie nicht vermutet. Man sollte also mit zuckerhaltigen Lebensmitteln und erst recht beim Hinzuwürzen sehr sparsam umgehen. Als besonders problematisch wird der industriell gefertigte Zucker betrachtet. Wer es also süß mag, sollte auf natürlichen Zucker zurückgreifen, zum Beispiel Fruchtzucker. Doch auch diesen darf man nicht in rauen Mengen zu sich nehmen. Zuviel davon, wie in hochdosierten Fruchtsäften, kann sogar schädlich sein. Wer aber statt den Gummibärchen ein süßes Fruchtstückchen nimmt, macht sicherlich nichts falsch.

Zu fett – Fett gehört zu unserer lebenswichtigen Ernährung. Aber das richtige Fett muss es sein, und das sind vor allem ungesättigte Fettsäuren, wie wir sie in den Pflanzen finden. Sparsamer sollte man mit tierischen Fetten sein. Überhaupt kommt es bei der Gewichtskontrolle auf sparsame Fettverwendung an. Es wäre allerdings falsch, ganz darauf zu verzichten.

Zu salzig – Auch das Salz gerät immer mehr ins Kreuzfeuer der öffentlichen Diskussion. Und auch hier gilt ähnliches wie beim Zucker: Salz ist nicht generell schlecht. Wichtig ist, dass man sparsam damit umgeht. Dabei ist auch hier zu berücksichtigen, dass in vielen Lebensmitteln schon mehr als genug enthalten ist. Da sollte man nicht nachwürzen. Dort, wo man es zum Würzen braucht, sollte man möglichst naturbelassenes Salz, wie das Meersalz, verwenden.

Man sieht an allen drei Beispielen, dass es vor allem auf die richtige Einstellung und Anwendung ankommt. Dann hat man die ersten Kilos schnell los.

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Die versteckten Fallen beim Essen zum Abnehmen

Vorsicht Gewichts-FalleDie kleinen Extras zwischendurch nicht unterschätzen

Viele Menschen haben das subjektive Empfinden, sich eigentlich ganz gesund zu ernähren. Und wenn man sie dann beobachtet, scheint das auch noch zu stimmen. Da gibt es zum Mittagessen den leckeren Gemüseteller, Dank immer mehr moderner ernährungsbewusster Kantinen-Köche.

Die normalen regelmäßigen Mahlzeiten sind oft nicht mehr das Problem, obwohl man da auch sehr viel falsch machen kann. Beispielsweise bei den Zutaten.

Nein, das Problem liegt oft woanders. Kennen Sie das: Beim Zahlen an der Tankstelle schnell noch den Schokoriegel für den kleinen Appetit auf dem Weg nach Hause. Peng: Schon sind wieder runde 500 Kalorien verdrückt. Ja, die Kalorienmenge eines vollwertigen Mittagessens, so ganz nebenbei beim Fahren. Oder die vielen verlockenden Gummibärchen, Kekse und was noch so alles über den Tag im Büro herumsteht.

Machen Sie den Test:

Schreiben Sie alle die Extras, die Sie so über den Tag verteilt zu sich nehmen, einmal auf. Nehmen Sie eine Kalorientabelle und rechnen Sie nach, was das ausmacht. Sie werden staunen, was da zusammen kommt. Und wie leicht es ist, abzunehmen, wenn man auf diese unnötigen Dinge verzichtet. Oft reicht das schon aus, um das Gewicht besser unter Kontrolle zu bekommen.

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Wie groß ist eigentlich die richtige Portion?

Tipps für gesundes AbnehmenDie Hand hilft bei der Portionierung

Die richtige Portionsgröße entscheidet darüber, ob wir beim Essen zum Abnehmen erfolgreich sind oder nicht. Deren Bemessung ist aber so eine Sache. Darüber gibt es subjektiv sehr unterschiedliche Auffassungen und sehr häufig werden die Portionen völlig falsch eingeschätzt.

Was meinen Sie: Entspricht eine Portion einem Ess-Teller, einem Kuchenteller oder gar nur einem Untersetzer der Kaffee-Tasse? Oder vielleicht sogar dem der Esbresso-Tasse?

Dafür gibt es eine ganz simple Orientierung: Eine Portion, die beim Essen zum Abnehmen helfen soll, entspricht in etwas der Menge, die in eine Hand passt. Und da jede Hand individuell auf den einzelnen Menschen bezogen unterschiedlich groß ist, kann man das für sich tatsächlich als Richtwert nutzen. So einfach kann das manchmal im Leben sein.

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Ernährungspyramide – Die optimale Kombination zum Abnehmen

PyramideDie Ernährungspyramide gibt Hilfestellung bei den Portionsgrößen.

Eine geschickte Kombination der richtigen Lebensmittel erleichtert das Essen zum Abnehmen erheblich. Doch was verbirgt sich hinter der berühmten Empfehlung einer gesunden ausgewogenen Ernährung?

Der aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine Ernährungspyramide geschaffen. Diese blickt inzwischen auf eine zehnjährige Erfahrung zurück und hat sich in dieser Zeit bewährt.

In ihrer heutigen Zusammensetzung baut die Pyramide auf sechs Stufen auf. Die Basis, und damit den größten Anteil, nimmt das ein, woraus der Mensch im Wesentlichen besteht: Wasser, genauer Getränke. Das dürfen neben dem Hauptgetränk Mineralwasser auch Kräuter- und Früchte-Tees sein. Eine kleine Portion Kaffee ist ebenfalls erlaubt. Wichtig: Die Getränke sollen ungesüßt sein. Die Trinkmenge richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen. Die „Hausnummer“ 1,5 Liter am Tage sollte man in erster Linie als Orientierungswert betrachten.

Dem folgt in der zweiten Stufe Obst und Gemüse. Damit bekommt der Organismus nicht nur reichlich basische und kalorienarme Produkte, sondern auch die lebenswichtigen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und die nicht zu unterschätzenden sekundären Pflanzenstoffe.

An dritter Stelle rangieren die Sattmacher wie Getreide, Brot und Beilagen. Gefolgt von den tierischen Eiweißen, den Fetten und Ölen und zu guter Letzt von den berühmten Sünden, wie die Süßigkeiten.

Daraus wird erkennbar: Es gibt nicht wirklich „gute und böse Lebensmittel“. Auch soll bewusst auf nichts verzichtet werden, denn der Genuss soll ebenfalls auf seine Kosten kommen. Auf die richtige Gewichtung kommt es eben an und dafür ist das Pyramiden-Konzept eine ideale Orientierung. Hier geht es zur Ernährungspyramide: http://www.aid.de/ernaehrung/ernaehrungspyramide.php

Wer innerhalb der jeweiligen Kombinationen außerdem diejenigen Lebensmittel berücksichtigt, die durch ihre Inhaltsstoffe zusätzlich den Stoffwechsel fördern, ist auf dem besten Wege, leicht, bequem und mit viel Freude abzunehmen.

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Der Appetit bringt die Extra-Kilos

Gesund essen zum Abnehmen

Gesund essen zum Abnehmen

Tipps zum gesunden Essen beim Abnehmen.

Einer der größten Feinde des Abnehmens ist bekanntlich der Heißhunger. Dem folgt zugleich eine Steigerung des Hungers – der Appetit. Während der Hunger noch ein natürliches Symptom für den Energiebedarf des Körpers ist, dem man mit einer ausgewogenen Ernährung begegnen kann, ist der Appetit die pure Lust zum Essen. Man ist bereits satt, kann das Essen aber nicht lassen.

Nun gehört es zur modernen Lebensweise des Menschen, dass er nicht nur aus purem Hunger isst, sondern auch aus Leidenschaft. Essen ist Kultur. Das gehört zu unserem Leben. Damit aber dann die Leidenschaft nicht ein Leiden schafft, sollte man sich mit ein paar Tricks behelfen.

  • Dazu gehört es – was wir immer wieder betonen – dass wir nicht gänzlich auf Genuss verzichten. Stattdessen planen wir ihn regelrecht ein. Das heißt, Sie legen ganz bewusst Tage fest, zu denen Sie sich streng an das Programm zum Abnehmen halten und vereinbaren sozusagen einen Termin, zu dem Sie schlemmen dürfen.
  • Schlemmen heißt nicht zwangsläufig hochkalorisch zuschlagen. Mit Lebensmittel, die eine hohe Energiedichte haben, ergänzt um solche, die durch ihre Wirkstoffe positiv auf den Stoffwechsel einwirken, kann man schlemmen, ohne dass es gleich zu mehr Gewicht führt. Wenn der „sündige“ Anteil klein bleibt, dann ist das absolut in Ordnung.
  • Sparen Sie beim Schlemmen dort, wo die Kalorienbomben völlig unnötig sind. Beispiel: Der Salat schmeckt nicht deshalb besser, nur weil Sie ihn großzügig im Dressing ertränken. Eine kleine Menge Dressing genügt bereits dafür, dass er lecker schmeckt. Und ganz automatisch sparen Sie Kalorien.
  • Muss es die ganze Pizza sein? Nehmen Sie doch nur eine halbe, dafür noch einen großen Rohkostsalat, Gemüse oder als Nachtisch Obst. Noch besser: Essen Sie Salat und Gemüse davor. Dann wollen Sie schon automatisch nicht die ganze Pizza essen.

Es gibt heute so viele Möglichkeiten, mit ein paar einfachen Tricks im Alltag Kalorien zu sparen und abzunehmen, ohne auf den Genuss verzichten zu müssen.

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