Warum man mit FDH nicht nachhaltig abnehmen kann. Wichtige Aspekte, die beim Essen zum Abnehmen helfen.
Jedem, der sich mit dem Thema Abnehmen auseinandersetzt, begegnet früher oder später der FDH-Methode. FDH ist die Abkürzung für „friss die Hälfte“. Sie besagt, dass man einfach nur die Hälfte dessen, was man sich so üblicherweise vornimmt, tatsächlich essen soll.
Das hört sich doch erst einmal logisch und auch gut an. Man kann essen, was man will, eben einfach nur die Hälfte vom Normalen. So einfach scheint es zu sein.
Doch das ist leider wieder einmal ein Irrtum. Und das aus mehreren Gründen:
Nur die Hälfte zu essen, kann unter Umständen, und je nach dem, was man gerade isst, zu Hunger führen. Hunger ist einer der größten Feinde des Abnehmens. Denn irgendwann schlägt man dann zu, und das war es dann mit dem Abnehmen. Viel wichtiger ist es, dass man regelmäßig satt ist.
Außerdem: Was ist, wenn man irgendwann wieder normal isst? Man kann ja nicht auf Dauer nur die Hälfte essen.
Viele, die mit FDH Erfahrungen gemacht haben, berichten davon, dass sie oft schlecht gelaunt und unzufrieden waren. Zum nachhaltigen Abnehmen gehört es aber, dass man sich wohl fühlt, dass es Spaß macht.
Schließlich kommt es darauf an, welche Lebensmittel man isst. Wer vor allem Dickmacher zu sich nimmt, kommt auch mit der Hälfte nicht weit beim Abnehmen.
Außerdem sind es gerade oft die Dickmacher, die schnell wieder Hunger verursachen. Auch das ist kontraproduktiv, wenn man erfolgreich und vor allem auf Dauer abnehmen will.
Entscheidend für den Erfolg ist es, die richtigen Lebensmittel zum Abnehmen auszuwählen. Und zwar solche, die nicht nur wenige Kalorien haben, sondern unmittelbar den Stoffwechsel und die Fettverbrennung aktivieren. Solche Lebensmittel gibt es tatsächlich.
Fazit: Beim Essen zum Abnehmen kommt es also nicht darauf an, einfach nur die Hälfte dessen zu essen, sondern sich satt zu essen mit den geeigneten Nahrungsmitteln.
Und hier geht es zu “24 Lebensmittel zum Abnehmen”: