Basenfasten kann ein willkommener Einstieg in eine Ernährungsumstellung sein.
Fast jedem, der abnehmen will, wurde schon mindestens einmal empfohlen, es mit dem Fasten zu probieren. Für viele ist das jedoch sehr unangenehm oder gar unmöglich. Vom großen Hunger bis hin zu gesundheitlichen Störungen reichen die Beschwerden. Und das kommt gerade bei vielen Übergewichtigen sehr häufig vor. Mit anderen Worten: Für sie ist das Fasten eine schon viel zu harte Tortur.
Aus diesem Grund hat schon vor längerer Zeit die Ernährungsexpertin und Heilpraktikerin Sabine Wacker das Bastenfasten nach der Wacker-Methode entwickelt. Kernpunkt ist es, auf alle säurebildenden Nahrungsmittel für eine gewisse Zeit zu verzichten und sich dafür mit basischen Lebensmitteln so richtig satt zu essen.
Die Nachteile beim Abnehmen
Hört sich nicht schlecht an. Beide Methoden haben aber einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nur auf kurze Zeit angelegt. Nachhaltiges Abnehmen funktioniert aber nur, mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung.
Den Nachteil in einen Vorteil zum Abnehmen umwandeln
Aber: Das Basenfasten nach der Wacker-Methode kann als Einstieg in eine nachhaltige Ernährungsumstellung genutzt werden. Denn wenn man einmal genau hinsieht, dann enthält das Programm viele Aspekte, die sich auch in unserem nachhaltigen Programm zum Abnehmen wiederfinden.
So könnte man über eine Kur mit dem Basenfasten beginnen und danach mit der entsprechenden Gewichtung der jeweiligen Lebensmittel auf das alltägliche Programm zum Abnehmen umsteigen. Für viele kann so womöglich die Umstellung erheblich erleichtert werden.
Und hier geht es zu “24 Lebensmittel zum Abnehmen”:
Bildnachweis: Dame beim Gemüse schneiden, clipdealer.de